Wie die drei Bürgermeister Waldkraiburgs ihre Bürger / Wähler vielfach verhöhnen

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WALDKRAIBURG – Unbemerkt von den waldkraiburger Bürgern scheinen die drei Bürgermeister, die die Steuerzahler dafür bezahlen, daß sie ihren Pflichten nachkommen ihren Bürgern vor wenigen Tagen einen „linken“ Schildbürgerstreich gespielt zu haben:

 

Erste Verhöhnung der Bürger: Gruppe Schwarzer treibt türkischstämmige Familie durch den Haidaer Park; die Offiziellen schauen weg

Vor einigen Wochen hatten durch die Behörden pauschal und undifferenziert als „Asylbewerber“ bzw. als „Flüchtlinge“ bezeichnete Personen afrikanischer Abstammung ein Ehepaar türkischer Abstammung, das mit seinen beiden Töchtern durch den Haidaer Park lief, belästigt. Diese Familie mußte dann vor einer großen Gruppe Schwarzer fliehen. Wir berichteten hierüber. Übereinstimmende Aussage aller Beteiligter bisher ist wohl: Ein Vater, eine Mutter und zwei Kinder, eines davon behindert, werden von einer Gruppe Schwarzer verfolgt und eines der Kinder wird von einem Wurfgegenstand getroffen und verletzt. Zu diesem übereinstimmenden Sachverhalt gibt es logisch notwendig nur zwei Möglichkeiten: a) die Familie (1 Mann, 3 Frauen) hat die große Gruppe Schwarzer (nur Männer) angegriffen, oder b) die Schwarzen (nur Männer) haben die Familie (1 Mann, 3 Frauen) angegriffen.

Die zuständige Polizeiinspektion behauptet zu diesem unbestrittenen Sachverhalt, es stünde „Aussage gegen Aussage“ und das Verfahren stockt. Die gewählten Politiker schauen weg. Die Bürger scheinen wieder einmal die Opfer zu sein.

Die Opferfamilie verstand diese Botschaft der Wegducker sehr wohl und formulierte eine entsprechende Anklage ganz offen in der Zeitung:

Dankbar sei er vielmehr Oliver Multusch, dem AFD-Vorsitzenden des Kreisverbands Altötting-Mühldorf. Er sei auf ihn zugekommen, als er erfahren hatte, dass der 37-jährige einer der Initiatoren der Demonstration war, um sich mit ihm „darüber zu unterhalten“. „Die Polizei hat Angst und kann die Bevölkerung nicht schützen. Aber die AfD ist bereit, die Sache zu übernehmen“, erläutert der 37-jährige Waldkraiburger. „

Und die AfD hat Wort gehalten und die „…Sache übernommen…“

 

Zweite Verhöhnung der Bürger: eingeladene Politiker lassen Bürger in Bürgerversammlung hängen

Vor diesem Hintergrund initiierte Oliver Multusch (AfD) für den 27.11.2017 eine Bürgerversammlung, um das Schweigekartell der Behörden zu durchbrechen. Wir berichteten ebenfalls.

Zu dieser Veranstaltung wurden drei Behördenvertreter geladen. Keine der geladenen Behördenvertreter erschien. Der erste Bürgermeister ließ per Mail absagen. Der Text der Absage lautete:

Datum: Fri, 17 Nov 2017 09:35:22 +0000
Von: xyz@waldkraiburg.de
Betreff: Absage Bürgerversammlung
An: oliver.multusch@xyz

Sehr geehrter Herr Multusch,

Herr Bürgermeister Pötzsch bedankt sich für die Einladung. Aus terminlichen Gründen müssen wir ihn jedoch entschuldigen.

Bei Fragen bin ich gerne für Sie da.
Freundliche Grüße

xyz
Bürgermeisterbüro, Zentrale Dienste

Was passiert, wenn eine Person im öffentlichen Dienst verhindert ist, steht eigentlich im Gesetz, den Dienstvorschriften oder einer der Stellenbeschreibungen. Was bei den Bürgermeistern in einer dieser Vorschriften steht, ist sogar auf der Webpage der Stadt Waldkraiburg nachlesbar! Dort steht geschrieben:

Der zweite Bürgermeister übernimmt die Abwesenheitsvertretung und wird in der Regel dann tätig, wenn der hauptamtliche erste Bürgermeister verhindert ist.

Waldkraiburg hat drei von Steuergeldern bezahlte Bürgermeister, deren Dienstpflicht es ist, sich gegenseitig zu vertreten! Da also der erste Bürgermeister verhindert ist und es die Pflicht des zweiten Bürgermeisters ist, den ersten Bürgermeister zu vertreten und weil der zweite Bürgermeister nicht abgesagt hatte, erwarteten knappe 100 Bürger Waldkraiburgs am 27.11.2017 den zweiten Bürgermeister! Doch dieser kam einfach nicht und ließ die wartenden Bürger einfach hängen. Der Umstand, die Bürger einfach sitzen zu lassen und keinen Vertreter zu entsenden kam bei den knappen 100 wartenden Bürgern gar nicht gut an, wie diese Dame erklärt:

Diese offen zur Schau getragene Verhöhnung der Bürger und der Probleme der Bürger durch die politischen Verantwortungsträger in Waldkraiburg wird jedenfalls durch die Bürger sehr wohl wahrgenommen.

Präzise ausgedrückt ist dies also die zweite Verhöhnung der waldkraiburger Bürger durch die drei Bürgermeister, denn die erste Verhöhnung der Bürger war das Wegducken der Bürgermeister vor der Verfolgungsjagd einer türkischen Familie vor einer großen Gruppe Afrikaner im Haidaer Park.

Genau mit dieser Methode der arroganten Ignoranz, wie die Opferfamilie hängen gelassen wurde, haben die selben Verantwortlichen die Bürger dann in dieser Veranstaltung, in der es einzig und alleine darum ging, den Opfern eine Stimme zu geben, ein zweites Mal hängen gelassen und damit ihre zuvor schon zur Schau gestellte Grundhaltung die Bürger und Opfer durch Wegschauen zu verhöhnen, bestätigt.

Man möchte meinen, daß dies genügen solle, daß die waldkraiburger Behörden tätig würden und beginnen würden, Opfer zu schützen, statt potentielle Täter durch Wegschauen zu schützen. Doch weit gefehlt: Die drei Bürgermeister Waldkraiburgs führen ihre Verhöhnung der Opfer und der Bürger völlig ungeniert fort.

 

Dritte Verhöhnung der Bürger: Die SPD „demonstriert“ gegen die Opfer der SPD-Politik und schickt dabei die „Antifa“=JUSOS vor

Während drinnen also die knappen 100 Bürger Waldkraiburgs ihre Sorgen vor den leeren Stühlen der Vertreter der Stadt kund taten, besuchte der zweite Bürgermeister draußen vor der Veranstaltungshalle eine Antifa-Demonstration, die das einzige Ziel und den einzigen Zweck hatte, die Bürger und deren Sorgen in der Halle zu diskreditieren. Das ist dann die dritte Verhöhnung der Bürger Waldkraiburgs durch „ihre“ Stadtvertreter und die endgültige Bestätigung des ursprünglichen Vorwurfs, die Bürger – mit deren durch die Waldkraiburger Politiker verursachten Sorgen – hängen zu lassen.

An dieser Stelle lohnt es sich jedoch einmal ganz präzise hinzusehen. Präzise gesagt besuchte der zweite Bürgermeister Fischer (SPD) draußen eine von seinen eigenen JUSOS angemeldete „Antifa“-Kundgebung:

 

„Antifa“-Demo = JUSO-Demo

Vor diesem Hintergrund ist es Wert festgehalten zu werden, daß diese „Demonstration“ nicht etwa von der SPD angemeldet wurde, sondern von der militanten Tarnorganisation der JUSOS des Landkreises, die dieser Tarnorganisation die überhebliche Bezeichnung „AZAM“ verpaßt haben, was so viel bedeuten soll, wie „antifaschistischer Zusammenhalt Altötting-Mühldorf“. Mit dieser Namensgebung stellen sich die JUSOS freiwillig in eine Reihe mit der „Antifa“, also in eine Reihe mit einer Gruppe, die in Hamburg beim G20-Gipfel den Bürgerkrieg ausprobiert hatte und die in dem ersten US-Staat bereits als terroristische Vereinigung gewertet wird.

Jedenfalls geht aus dem Polizeibericht eindeutig hervor, daß die „Antifa“ diese „Gegendemo“ angemeldet hatte:

Da gleichzeitig eine Versammlung unter freiem Himmel für Montagabend von der Gruppierung „AZAM – Antifaschistischer Zusammenhalt Altötting – Mühldorf“ als Gegendemonstration angemeldet worden war, führte die Polizeiinspektion Waldkraiburg einen größeren Polizeieinsatz durch. Zur Unterstützung wurde Polizeikräfte von der Bereitschaftspolizei und des Einsatzzuges angefordert. 

Ein Blick in das Versammlungsrecht schafft dann weitere Klarheit über den gesetzlich Verantwortlichen für diese „Demo“:

(2) Veranstaltet eine Vereinigung (Anm: also AZAM als Tarnorganisation der JUSOS) die Versammlung, ist Leiter die Person, die den Vorsitz der Vereinigung führt (also der Chef des Vorstands der JUSOS)

Zunächst bedeutet das also, daß der Chef von „AZAM“ von Gesetzes wegen für die „AZAM“ verantwortlich ist. Wer aber ist denn nun der „Chef von „AZAM“? Um diese Frage zu beantworten lohnt ein Blick zurück auf eine frühere (illegale) Veranstaltung von „AZAM“:

Im Frühjahr diesen Jahres hielt es der „AZAM“ in seinem „heroischen Kampf“ für die Kleinen Leute für weise zu versuchen, einem Wirt in Mühldorf die wirtschaftliche Existenz zu rauben, weil er Biere an Mitglieder demokratischer Parteien verkauft. Zu diesem Zweck haben die Leute vom „AZAM“ dieses Gasthaus in Mühldorf abgeriegelt und weder Leute hinein gelassen, noch Leute heraus gelassen (Bild 7). Allen wurde in der Gaststätte befindlichen Personen wurde hierdurch das Verlassen der Gaststätte verwehrt. Im Lokal waren ganz normale Gäste. darunter ein Rentnerehepaar. Der Rentner brauchte jedoch dringend pünktlich seine Tabletten und konnte diese nicht einnehmen, da er durch die „heroische“ Aktion von AZAM nicht nach Hause zu seinen Medikamenten kam und bekam Panikzustände. Daß AZAM hierbei die Tatbestände der Nötigung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung erfüllt haben könnte, interessierte diese angeblichen „Robin Hoods“ der Neuzeit in ihrem Kampf gegen die Lebensgrundlage einer Wirtefamilie und gegen Rentner natürlich wenig. Was schert es AZAM, wenn im Kampf gegen „Nazis“ auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen werden, so offenbar der Gedankengang dieser Helden der Arbeiterklasse?

Sccreenshot : https://www.facebook.com/181249335226042/photos/a.213273612023614.62283.181249335226042/1913188552032103/?type=3&theater

Diese Aktion wurde natürlich, wie immer. von der Presse hochgeubelt, während die Inhalte der im Gasthaus geplanten Veranstaltung der AfD verschwiegen wurden. Hierüber gibt es wie erwähnt eine Bilderstrecke der lokalen Presse und was sieht man da: An dem „AZAM“-Bettlaken steht bei Bild Nr. 10 z.B. Jonas Eschenfelder. Jonas Eschenfelder ist, wie man im Bild links erkennen kann, auch Mitglied im Vorstand der JUSOS.

Screenshot https://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-muehldorf/muehldorf-am-inn-ort29093/bilder-antifa-demonstriert-muehldorf-gegen-alternative-deutschland-7368414.html

Man kann also festhalten: AZAM = Vorstand der JUSOs plus Anhängsel. Den Vorstand der JUSOS sieht wiederum man hier. Er besteht derzeit u.a. aus Elisabeth Schwertfellner, Paula Schwarz, Manuel Maier, Jakob Hirler und Kilian Maier.

Von Jonas Eschenfelder aus ist der Weg nicht weit zu Dagmar Eschelder, der SPD-Ortsvorsitzenden in Burghausen.

Vergleichbar verhält es sich mit dem Mitglied im Vorstand der JUSOS Elisabeth Schwertfellner und der SPD in Marktl.

Das Mitglied im Vorstand der JUSOS Kilian Maier hat noch etwas mehr zu bieten: er ist inzwischen auch einer der Chefs der JUSOS im Landkreis Altötting, denn er ist am 4.11. in deren Sprecherspitze gewählt worden. Diese besteht nun aus: „Elisabeth Schwertfellner, Paula Schwarz, Manuel Maier, Jakob Hirler und Kilian Maier

Als einer der Chefs der JUSOS ist Kilian Maier aber auch ein vom Gesetz definierter Verantwortlicher für die Anmeldung der „Demo“ der Antifa, weil ja „AZAM“ nichts anderes, als eine Tarnorganisation für den militanten Teil der JUSOS aus dem Landkreis ist (s.o.).

Festhaltenswert ist damit, daß die Chefs der JUSOS im Landkreis gemäß Wortlaut des Versammlungsgesetzes den „Vorsitz der Vereinigung“ der JUSOS inne haben. Da AZAM wiederum eine Tarnorganisatin der JUSOS ist, ist der Vorstand der JUSOS von Gesetzes wegen auch als Chef von „AZAM“ anzusehen. Unter ihnen also auch Kilian Maier.

Doch damit nicht genug zu Kilian Maier. Kilian Maier führt damit nicht nur die Militanten innerhalb der JUSOS des Landkreises mit an, die offenbar keine Scheu haben, Gesetze zu brechen, wie man an deren Auftritt im Februar vor dem Gasthaus ablesen kann (s.o.).

Kilian Maier führt darüber hinaus seit kurzem auch ein politisches Doppelleben. Er ist nicht nur einer der vom Gesetzgeber definierten Führer der Militanten unter den JUSOS, sondern auch Führer eines biederen SPD-Ortsverbands:

Auf der Jahresversammlung im Gasthaus Widmaier wurde Kilian Maier einstimmig zum neuen Ortsvorsitzenden gewählt. Er tritt die Nachfolge seines Vaters Rupert Maier an.

Außerdem sitzt er in dem von der Dinslakenerin Annette Heidrich angeführten Vorstand des Unterbezirks Altötting der SPD.

Darüber hinaus ist Kilian Maier auch noch stellvertretender Vorstand der JUSOS in Oberbayern.

Doch damit noch noch immer nicht genug: Kilian Maier will nun als Landtagskandidat der SPD für den Landkreis Altötting ins Rennen gehen.

Damit kann man dann wohl auch festhalten: Die Antifa will in den Landtag! Zugleich behaupten diese Leute, die dem Wirt die Existenz rauben, außerdem als Sozialisten für „den kleinen Mann“ eintreten zu wollen. Wir werden jedenfalls an diesem Thema dran bleiben!!!

Zurück zur „Demo“ in Waldkraiburg: Es ist hierbei unerheblich ob Kilian Maier diese Hass-Kundgebung gegen Bürgersorgen persönlich angemeldet hat oder nicht. Der Gesetzgeber definiert ausweislich des Wortlauts der Vorschrift ihn, den potentiellen Landtagskandidaten als Verantwortlichen für diese Hass-Kundgebung gegen Bürgersorgen.

Vor diesem Hintergrund baut sich quasi automatisch das Bild auf, daß die Spitze der SPD-Provinzpolitiker im Landkreis Altötting ihre Söhne und Töchter als JUSOS vorschickt, um diese gegen Bürgersorgen in Waldkraiburg „demonstrieren“ zu lassen. Diese JUSOS wiederum verstecken sich dann wiederum hinter einer Phantasiebezeichnung „AZAM“, um nicht als JUSOS in Erscheinung zu treten.

Mit Hilfe dieser zweistufigen Verschleierung ruinieren dann offenbar biedere SPD-Funktionäre über ihre Kinder die Existenz von kleinen Leuten, die versuchen als Wirte ihre Familien zu ernähren und deren „strafwürdiges Verhalten“ es war, Leuten ein Bier zu verkaufen, die eine andere Meinung haben, als die SPD.  So geschehen bei diesem Wirt in Mühldorf, der dann einige Tage nach der illegalen Blockade seiner Gastwirtschaft, die den Straftatbestand der Nötigung und der Freiheitsberaubung erfüllte, weil die „AZAM“-Fuzzys die Gäste, die drinnen waren nicht heraus ließen und Interessenten von draußen nicht hinein ließen, dadurch tyrannisiert wurde, daß in den umliegenden Straßen anonyme Zettel in die Briefkästen geworfen wurden, die ihn vor den Nachbarn als Wirt diskreditierten, der „Nazis“ ein Bier ausgibt etc. Das Ziel dieser „heldehaften“ Aktion ist klar: Den Wirt in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben, sodaß die ganze Familie dann arbeitslos wird. Das ist die Realität zur SPD der „sozialen Gerechtigkeit“!

Daß diese Methode, Wirten die Existenz zu vernichten kein Einzelfall war, sondern bei der SPD offenbar System hat, belegt der Fall des Casa Mia in München, wo der SPD-„Rechtsextremismusbeauftragte“, ein Rechtsanwalt namens Dill, die Existenz des (ausländischen) Wirts „Giovanni Costa“ des Casa Mia systematisch ruinierte. Giovanni ist jetzt wirtschaftlich am ende und nach Italien zurück gefahren. Details hierzu findet man hier. Das und nichts Anderes ist die SPD!

Natürlich weiß die Polizei um die Hintergründe der JUSOS und von deren zum Zweck des Straßenkampfs geschaffener Tarnorganisation „AZAM“ und ihre Machenschaften Bescheid. Genau deswegen hat sie ja eine geschätzte Hundertschaft herangeholt, daß die Veranstaltung am 27.11. geordnet stattfinden kann. So steht es jedenfalls wortwörtlich im Polizeibericht:

Da gleichzeitig eine Versammlung unter freiem Himmel für Montagabend von der Gruppierung „AZAM – Antifaschistischer Zusammenhalt Altötting – Mühldorf“ als Gegendemonstration angemeldet worden war, führte die Polizeiinspektion Waldkraiburg einen größeren Polizeieinsatz durch. Zur Unterstützung wurde Polizeikräfte von der Bereitschaftspolizei und des Einsatzzuges angefordert. 

So viel zu den JUSOS und ihrem „heldenhaften“ Kampf gegen die kleinen Leute.

 

SPD-Provinzpolitikerin Annette Heidrich (SPD) bei der Antifa-Demo

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Die Vorgaben der SPD-Größen zum Hass gegen ihre Mitbürger haben wir ja in einem anderen Beitrag zitiert. Die aus Dinslaken stammende Vorsitzende des Unterbezirks Altötting der SPD plappert diese Hass-Parolen ihrer Chefs jedenfalls recht ungeniert nach:

Wie Frau Heidrich eine legale Partei „bekämpft“ wissen wir ja nun aus dem vorherigen Kapitel. Sie schickt ihre JUSOS vor, deren Kilian Maier ja auch bei ihr im Vorstand des SPD-Unterbezirks sitzt, und Annette Heidrich (SPD) sorgt dafür, daß die JUSOS als „AZAM“ getarnt und moralisch pseudolegitimiert auftreten dann die Existenz von Wirten vernichten und Bürger daran hindern wollen, ihre Sorgen zu artikulieren.

Nach all den vorhergehenden  Informationen ist es nicht verwunderlich, daß die Vorsitzende des Unterbezirks Altötting der SPD, Frau Heidrich, sich recht ungeniert auf dieser Antifa-Demo vom 27.11. blicken läßt und sich dort recht ungeniert bewegt (vgl. links Bild unten rechts). Kann sie ja auch, denn es sind ja die Kinder ihrer SPD-Kollegen aus den Stadt- und Gemeinderäten, die da mehr oder weniger vermummt herumstehen und die Antifa, die diese Hass-Kundgebung gegen Bürgersorgen angemeldet hatte sitzt über Kilian Maier offenbar bei ihr im Vorstand ihres SPD-Unterbezirks Altötting.

Doch Frau Heidrich macht noch mehr:

Sie säuselt den Journalisten in die Mikrofone bzw. Blöcke, daß sie  „Unverständnis für die enorme Polizeipräsenz angesichts der friedlichen Demonstration zeigt

Offenbar verrät sie den Journalisten nicht, daß die SPD-Antifa die „Demo“ angemeldet hatte. und sie gibt „ihrer“ SPD-Antifa Schützenhilfe, indem sie durch diesen Hinweis die Polizei und deren Risikoeinschätzung öffentlich der Lächerlichkeit preisgibt.

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Vierte Verhöhnung der Bürger: Der die Bürgerversammlung schwänzende zweite Bürgermeister Fischer (SPD) besucht demonstrativ die von der Antifa angemeldete Gegendemonstration

Einen besonders spektakulären Auftritt bei der Antifa-Hass-Kundgebung gegen Bürgersorgen erlaubte sich an diesem Abend der zweite Bürgermeister Fischer (SPD):

Screenshot: http://www.waldkraiburg.de/de/die-buergermeister/

Während also im Haus der Kultur die Bürger versuchen ihre Sorgen leeren Tischen gegenüber zu äußern, an denen eigentlich die von den Bürgern bezahlten Politiker sitzen sollten und während die SPD-Honoratioren des Landkreises vor der Türe ihre als „Antifaschisten“ verkleideten Kinder aufmarschieren ließen, tauchte draußen bei dieser von der „Antifa“ angemeldeten Hass-Kundgebung gegen Bürgersorgen auf einmal der zweite Bürgermeister Waldkraiburgs  Richard Fischer (SPD) auf.

Wir erinnern uns: der erste Bürgermeister war angeblich verhindert! Auf der Homepage des zweiten Bürgermeisters bei der Stadt Waldkrsiburg steht geschrieben:

„… Er ist damit der Stellvertreter des ersten Bürgermeisters bei der Leitung der Ausschusssitzungen sowie bei der Wahrnehmung von Repräsentationsaufgaben… Der zweite Bürgermeister übernimmt die Abwesenheitsvertretung und wird in der Regel dann tätig, wenn der hauptamtliche erste Bürgermeister verhindert ist.

Daß der erste Bürgermeister verhindert war, hatte der erste Bürgermeister Oliver Multsch ja mitgeteilt gehabt. Also war es gemäß gültiger Geschäftsverteilung eine Dienstpflicht des zweiten Bürgermeisters, den ersten Bürgermeister in der Halle bei der Veranstaltung zu vertreten und den Bürgern Rede und Antwort zu stehen!

Screenshot: https://www.facebook.com/afd.muehldorf/photos/pcb.1482410395147405/1482387801816331/?type=3&theater

Doch statt zu den knapp 100 Bürgern in die Halle zu kommen und dort seinen dienstlichen Aufgaben nachzukommen, besuchte der zweite Bürgermeister Fischer die Antifa-Hass-Kundgebung gegen Bürgersorgen vor der Türe und shakerte auf dieser Antifa-Veranstaltung mit seinen SPD-Gesinnungsgenossen!

Nach den bisher erfolgten drei Verhöhnungen der Bürger durch die Offiziellen der Stadt Waldkraiburg (s.o.) ist dies dann die vierte Verhöhnung der Bürger durch die Offiziellen der Stadt Waldkraiburg und durch die SPD.

Wir meinen:

Wenn Bürgermeister Fischer (SPD) behaupten sollte „nicht mehr im Dienst zu sein und seine SPD-Kollegen privat besucht zu haben„, dann erwidern wir hierauf: Es bestand eine offizielle Einladung und der Umstand, daß sich Bürgermeister Fischer zeigen läßt, belegt, daß Bürgermeister Fischer den ersten Bürgermeister  zeitlich problemlos hätte vertreten können und seine Dienstpflicht, den abwesenden ersten Bürgermeister zu vertreten missachtet hat.  Die Dienstzeit des Bürgermeisters ist dann zu Ende, wenn die Tagesaufgaben zu Ende sind und nicht wenn der Herr keine Lust  mehr zu arbeiten hat und sich deswegen, wann immer er will, in den selbst definierten Feierabend verabschiedet. Die Wähler werden dies 2020 bei der nächsten Kommunalwahl hoffentlich berücksichtigen.

Wenn Bürgermeister Fischer (SPD) zugeben sollte, daß er nicht privat, sondern dienstlich vor Ort war, dann hat er das Neutralitätsgebot verletzt, dem er unterliegt, denn er zog es dienstlich vor, eine SPD-Veranstaltung seiner knapp 40 Parteikollegen zu besuchen statt die knapp 100 auf ihn wartenden Bürger in der Halle.

Im übrigen ist offenbar: Bürgermeister Fischer (SPD) wußte was er tat und handelte mit voller Absicht! Im Saal versammelten sich Opfer der Politik der Stadt Waldkraiburg und der offizielle Stadtvertreter solidarisiert sich mit den Personen, die diese Opfer im Saal als Täter diskreditieren. Das ist die SPD wie sie leibt und lebt!

Vor diesem Hintergrund kann auf die Ausgangsfrage „Verhöhnen die drei Bürgermeister Waldkraiburgs ihre Bürger?“ bedauerlicherweise nur eine Antwort gegeben werden: Diese vier Verhöhnungen der Bürger durch die drei Bürgermeister der Stadt Waldkraiburg betrafen nur den Komplex, daß die türkische Familie von 30 Afrikanern durch den Heidaer Park gejagt wurde. Wir stellen Fest: Die türkische Familie hatte mit ihrer Kritik vollkommen Recht: Man kann den Bürgern einer Stadt wohl kaum noch mehr Verachtung entgegenbringen, als es die Bürgermeister der Stadt Waldkraiburg taten.

Während die drei Bürgermeister der Stadt Waldkraiburg für die Fremden alles tun, was in ihrer Macht steht, bringen diese drei den Einheimischen ihre größtmögliche Verachtung entgegen und wollen hierbei offenbar auch nicht gestört werden.

 

Frau Nahles (SPD) behauptet, die SPD wolle „zuhören“ und Bürgermeister Fischer (SPD) schwänzt das „Zuhören“

Diese Unverschämtheit des stellvertretenden SPD-Bürgermeisters fällt außerdem pikanterweise in eine Zeit, in der die SPD-Spitze ihren Untergliederungen das „Zuhören“ verordnet hatte! Nach der Demütigung der SPD durch den Wähler bei der letzten Bundestagswahl gab Frau Nahles nämlich die Parole aus, daß die SPD zuhören will.

Weder Bürgermeister Fischer (SPD), noch Provinzpolitikerin Heidrich (SPD) scheint das aber zu interessieren. Während knappe 100 Bürger in das waldkraiburger Haus der Kultur gekommen sind, damit ihnen zugehört wird, schwänzt Bürgermeister Fischer (SPD) diese Veranstaltung und bringt diesen Bürgern statt ein Zuhören, nur Hohn und Verachtung entgegen. Und nicht nur das, statt wie von Frau Nahles vorgegeben zuzuhören, schicken diese Leute noch ihre JUSO-Kinder vor, um die anwesenden Bürger als „Nazis“ zu beschimpfen. Die SPD hat in ihrem blinden Hass gegenüber Bürgern, die nicht so denken, wie es sich die SPD-Oberen vorstellen, offenbar mindestens in Waldkraiburg jegliches Augenmaß verloren.

Diese Affäre zeigt außerdem das wahre Ausmaß auf, wie weit die SPD sich selbst bereits abgewirtschaftet hat. Sie hat nicht mehr das Personal um einen halbwegs Ernst zu nehmenden Politikbetrieb aufrecht zu erhalten. Die AfD ist angetreten die durch die SPD gerissene Lücke in der sozialen Gerechtigkeit wieder zu schließen.

Die Wähler in Bayern haben im September 2018 die Möglichkeit mit Hilfe ihrer Stimme der SPD zu zeigen, was sie von dieser Arroganz und Verachtung der SPD den Bürgern gegenüber halten. Bei der Bundestagswahl hatten in Waldkraiburg noch immer 15% der Wähler für diese Partei und ihre Arroganz gestimmt gehabt und Bürgermeister Fischer (SPD) hat diesen „Denkzettel“ offenbar noch immer nicht verstanden. Wir meinen: Da ist für die SPD noch viel Platz nach unten! Nicht nur in Waldkraiburg!!!

 

Vertreter der Migrationsindustrie bei der Antifa-Demo

Bei derartigen Veranstaltungen sind natürlich auch die Vertreter der steuersubventionierten Migrationsindustrie nicht weit, denn immerhin geht es um die Frage, ob auch künftig weiterhin Unsummen in diesen Industriezweig gepumpt werden.

In Waldkraiburg ist die dort unvermeidliche Frau Kirstin Hüwel  eine der exponiertesten Personen dieses Industriezweigs. Natürlich nahm sie an dieser Veranstaltung auf beiden Seiten teil und betrieb Lobbyismus in eigener Sache.

Frau Kirstin Hüwel  kommt aus Norddeutschland und studierte in Hamburg. Nun verdient sie in Waldkraiburg ihr Geld mit Seminaren über:

Da stellt sich einem natürlich die Frage, an wen Frau Hüwel ihre Seminare über z.B. Konfliktmanagement verkaufen würde, wenn es kaum oder gar keine Konflikte gäbe? So ist es für Frau Hüwel sicher nicht geschäftsschädigend, wenn es z.B. Konflikte gibt, die man dann zu lösen hat. Rein zufällig engagiert sich Frau Hüwel daher im so genannten „Kreisjugendring“, der sich natürlich hilfsbereit den von den Behörden als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen annimmt:

Die Leistungen des Kreisjugendrings beleuchtete Geschäftsführerin Kristin Hüwel, die sich über einen ordentlichen Zuwachs an Fördergeldern des Landkreises seit 2012 freut. So sei das deutlich personell gestärkte hauptamtliche KJR-Team einschließlich seiner drei FSJler sowie dank auch des ehrenamtlichen Vorstands für die vielfältige Jugendarbeit gut gerüstet. Im Bereich der Freizeitpädagogik zeigte sich das unter anderem beim erfolgreichen Einsatz des Jugend-Kultur-Mobils, das mit seiner Besatzung über 470 Kindern Ferienspaß auch in ländliche Gemeinden brachte. Mit einer kurzfristig organisierten zusätzlichen Freizeit reagierte der KJR auf die übergroße Nachfrage, Hüwel freute sich ebenso über die frisch gebackene Skilehrerin aus den eigenen Reihen für die beliebten Skitagesfahrten.

Für den permanenten neuen Zustrom an zu betreuenden „Jugendlichen“ sorgen dann die SPD und die Kommunisten und so schließt sich der Kreis der Waldkraiburger Multi-Kulti-Schickeria dann wieder.

Nach den vielen Meldungen aus den unterschiedlichen Helferkreisen des Landkreises stehen der Bürokratismus, die fehlende Abstimmung und die geringen Informationen für die Helfer als Ärgernis im Mittelpunkt. Viele der Helfer beklagen, dass beim ehren-amtlichen Helfen bürokratische staatliche Hindernisse in der Arbeit überwiegen. Der Fraktionsvorsitzende Richard Fischer sollte deshalb im Kreistag einen Antrag einbringen, dass die hauptamtliche Betreuung der ehrenamtlichen Helfer ausgeweitet wird.

Kristin Hüwel nimmt an der Konferenz der Unterbezirke in Berlin teil.

Gemeinsam mit Annette Heidrich sollten die Wünsche der Region eingebracht werden.

Eigenes Werk

Da das Angebot von Frau Hüwel dazu beitragen soll, Personen zu „integrieren“, kann es natürlich nicht im Interesse von Frau Hüwel sein, wenn Geschehnisse auftreten, die den Eindruck erwecken, daß ihre Kurse ggf. nutzlos sein könnten. Wenn also ca. 30 Afrikaner ein türkisches Ehepaar mit seiner behinderten Tochter durch den Heidaer Park jagen, könnte durchaus der Eindruck entstehen, daß Frau Hüwels Kurse ziemlich sinnlos sein könnten, wenn sie denn überhaupt afrikanische Kunden aus dem BFZ Peters hat? Wenn sie keine Kunden aus dem BFZ Peters haben sollte, dann ergibt sich doch hier eine interessante Akquisemöglichkeit, um noch weitere Kurse an die Stadt Waldkraiburg verkaufen zu können.

Ausweislich ihrer Körpersprache scheint es Frau Hüwel jedenfalls gar nicht zu passen, daß sich die AfD mit Oliver Multusch in „ihrem“ Arbeitsgebiet breit macht, den sie besuchte nicht nur die AfD-Veranstaltung von Oliver Multusch, sondern organisierte am Tag darauf eine eigene Veranstaltung mit fast identischem Format. Während zur AfD-Veranstaltung knappe 100 Gäste kamen, konnte Frau Hüwel nicht einmal 40 Gäste begrüßen.  Während über Oliver Multuschs Veranstaltung kein Fernsehteam anwesend war, war dies bei Frau Hüwel der Fall, was aber wiederum den Vorteil hat, daß man dort die wenigen Teilnehmer zählen konnte.

Während die Presse bei der AfD-Veranstaltung die anwesenden knapp 100 Personen in ihrer Berichterstattung auf „…ca. 60 Personen…“ reduzierte, erhöhte die Presse die bei Frau Hüwel anwesenden Personen von knapp 40 Personen auf „….etwa 50 Bürger…„.